Bern, Breitenrainplatz

Quartier résidentiel

2007 hatte Regula Rytz (Direktorin für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün) den Projektwettbewerb für den Breitenrainplatz gestartet – im Dezember hat eine Jury unter ihrem Vorsitz 20 Beiträge aus dem In- und Ausland beurteilt. Als Sieger ging das Projekt «Amélie» des Zürcher Landschaftsarchitekturbüros Hager hervor, wie Rytz am Montag vor den Medien bekannt gab.
Die heutige Verkehrsführung mit einer von der Strasse getrennten Tramhaltestelle wird beibehalten. Die Verkehrsfläche wird jedoch reduziert, zu Gunsten des Aufenthaltsbereiches für die Quartierbevölkerung. Der gesamte Platz soll in eine Zone mit Tempo 30 integriert werden. Die Einmündung der Breitenrainstrasse in den Breitenrainplatz soll gar zur Begegnungszone mit Tempo 20 werden.

Bauphase / Planung

Im Sommer 2008 will der Gemeinderat dem Stadtrat einen Kredit für die Ausarbeitung des Vorprojekts und des Bauprojekts vorlegen. Sobald das Bauprojekt vorliegt, sollen die Bewilligungsverfahren ausgelöst und dem Stadtrat der Baukredit zum Beschluss unterbreitet werden. Mit der Umsetzung des Projekts ist ab 2012 zu rechnen. Sie soll mit der Sanierung der Tramgeleise koordiniert werden, die bis dahin erforderlich sein wird.

 

 


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